PRESSESTIMMEN SOLOPROGRAMME:
MITTE DES LEBENS:
“Das Drei-Personen-Stück riss die Zuschauer mit in einen Strudel von Romantik und Melancholie. Eine bewegende und spannende Aufführung.” (Berliner Mopo)
”150 Theaterfreunde feierten die glänzende Inszenierung von Veronika Kranich.” (Halstenbek)
”Das Lübecker Publikum war begeistert von einer glänzend gespielten Aufführung mmit Schauspielern, die eine langjährige Bühnenerfahrung miteinander teilen.” (Lübecker Nachrichten)
FRIDA KAHLO:
“Veronika Kranich spielt nicht Frida, sie ist Frida.” (Hamburger Abendblatt)
“Diese Inszenierung ist atemberaubend.” (Hamburger Journal)
“Ein ungewöhnliches, intensives Theaterereignis.” (Alstermagazin)
“Ein Abend mit Sogwirkung. Veronika Kranich gelingt mit wenigen Mitteln ein packendes Theatererlebnis.” (Saarbrücker Zeitung)
“Diese Aufführung ist erschütternd und gleichzeitig voller Lebensmut. Man vergißt Raum und Zeit.” (Die Welt)
“Das Publikum verfolgte gebannt, beinah atemlos die Collage aus Bildern, Musik und gespielten Szenen.” (Bergedorfer Zeitung)
“Mit fast nicht enden wollendem Applaus dankte das Publikum im ausverkauften Theater für einen besonderen Abend.” (Berliner Morgenpost)
“Faszinierendes Porträt der mexikanischen Malerin – Die mit minimal eingesetzten Requisiten spielende Kranich spielte Kahlo nicht nur, sie war Kahlo. Die Zuschauer waren hingerissen und tief berührt.” (Stadtheater Peine / Peineer AZ)
MASCHA KALÉKO:
“Den Interpreten gelang ein sehr sensibles Porträt. Ein Unterfangen, das nur selten in dieser Differenziertheit glückt.” (Berliner Tagesspiegel)
“Dieser Abend brennt sich ins Gedächtnis ein.” (Braunschweiger Zeitung)
“Nach der ausdrucksstarken Vorführung war den beiden Künstlern der große Applaus sicher.” (Hamburger Abendblatt)
“Eine lohnende Entdeckung! Ein atmosphärisch dichter Âbend.” (Bad Pyrmont)
“Eine mitreißend lyrisch-musikalische Collage. Veronika Kranich scheint mit der Person Mascha Kaléko zu verschmelzen.” (Elbmarsch-Post)
“Eine herausragende Veranstaltung mit der wohl besten Mascha Kaléko Interpretin.” (Bleckeder Zeitung)
“V. Kranich rezitiert die Gedichte nicht, sie lebt sie. Für zwei Stunden macht sie die Dichterin sehr lebendig. Das Gastspiel war ausverkauft und endete mit sehr langem Applaus” (Schloßzheater Ratsede - Nov. 2011).
ERIKA MANN:
"Ein Programm der Extra-Klasse! Veronika Kranich und Rainer Koschorz gelang eine Meisterleistung." (Wedeler Tageblatt)
"Ein wunderbarer Abend mit politisch-literarischem Kabarett vom Feinsten. Nach anfänglicher Belustigung bleibt einem das Lachen im Halse stecken. (Hamb. Abendblatt)
"Mit grandios vorgetragenen Songs, Sketchen mit furiosem Doppellspiel und brillanten Dialogen trieben Kranich und Koschorz das Berliner Publikum im ausverkauften Kleinen Theater durch ein Wechselbad der Gefühle. (Berliner Mopo)
PRESSEARCHIV THEATER:
NORA: “Noras Erwachen aus illusionärer Selbsttäuschung und Wirklichkeitsverdrängung verdichtet sich durch Spiel und Persönlichkeit der hochbegabten Veronika Kranich zur Ablichtung eines Frauenschicksals, dem diese junge Schauspielerin erschütternde Größe und Tragik verleiht. Sie spielt ungeheuer nuanciert, dabei angenehm leise und eindringlich. Eine glanzvolle Leistung, die zu Recht mit Ovationen belohnt wurde.”
MARIA STUART: “Veronika Kranich in der Titelrolle verfügt über ein unendliches Register der Töne bis zum Aufschrei.Sie ist eine Maria von ungeduldiger Schärfe, gebietend und wenig demütig. Eine Königin vom Scheitel bis zur Sohle.”
MINNA VON BARNHELM: “Veronika Kranich spielt diese Minna nicht nur, sie ist diese Minna von Barnhelm in Person. Ihr Spiel wirkt hinreißend.Grandios spielt sie den Drahtseilakt, mal liebevoll, mal abweisend. Sie zieht alle Register der gut überlegten Verführungskunst”
LIZZIE “Regenmacher”: “Veronika Kranich bringt die Lizzie (in der Hollywood-Verfilmung von Katherine Hepburn dargestellt) so verblüffend erlebt über die Rampe, daß man vergessen könnte, nur einem Spiel zuzuschaun. Sie überzeugt mit unendlich vielen leisen Zwischentönen, mit einem vollkommen unaufdringlichen Spiel ohne Eitelkeiten.”
PORZIA “Der Kaufmann von Venedig”: “Veronika Kranich als Porzia hat ihre schönsten Momente, als sie als Mann verkleidet einen Rechtsgelehrten mimt...ihr Spiel, ihre Sprache sind Höhepunkte des Abends.”
BEATRICE “Viel Lärm um Nichts”: “Das Altonaer Theater verfügt über ein Schauspieler-Duo, das wegen seiner Kreativität im Spiel hoch in der Beliebtheits-Skala steht. Für beide gibt es immer wieder Szenenapplaus. Veronika Kranichs kapriziöses Spiel ist sehenswert.”
ROSALINDE “Wie es Euch gefällt”: “Veronika Kranich zieht als Rosalinde alle Register ihres schauspielerischen Könnens. Sie ist mit ihrem Spielwitz, ihrer Natürlichkeit und Flexibilität der Kern des Abends.”
IDUNA “Feuerwerk”: “Veronika Kranich glänzte als Star des Abends mit Liedern von Papa, der ‘eine große Kinstler’ war und vom ‘sißen, kleinen Pony’.”